Historie
Die Berentzen-Gruppestellt ihre neue Konzernstrategie Building BERENTZEN 2028 vor und veröffentlicht dabei neben einem 5-Jahres-Plan erstmals auch quantifizierte Mittelfristziele
Spirituosen und Alkoholfreie Getränke der Berentzen-Gruppe werden von einem eigenen Außendienstteam gemeinsam vertrieben.
… wird der neue Unternehmensclaim der Berentzen-Gruppe.
Im Oktober hat die Unternehmensgruppe ihre im Jahr 2012 begebene Unternehmensanleihe in Höhe von 50 Mio. Euro vollständig und fristgerecht zurückgezahlt.
Im Laufe des Jahres 2016 verkauft Aurelius seinen Aktienbesitz an der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft vollständig. Der Großteil der Aktien befindet sich seitdem im Streubesitz.
Die stimmrechtslosen Vorzugsaktien wurden in stimmberechtigte Stammaktien umgewandelt. In der Folge sind Stammaktien die einzige Aktiengattung bei der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft.
Die Konzerngesellschaft Vivaris Getränke GmbH & Co. KG übernimmt in ihrem Stammgebiet Nord- und Ostdeutschland die erste Konzession in der Markengeschichte von Sinalco.
Die Berentzen-Gruppe übernimmt die Citrocasa GmbH (damals: TMP Technic-Marketing-Products GmbH) mit Sitz im österreichischen Linz und ergänzt damit ihre Geschäftsaktivitäten um den Bereich Frischsaftsysteme. Citrocasa ist ein führender internationaler Systemanbieter für frischgepressten Orangensaft.
Die Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft platziert eine Unternehmensanleihe mit einem Emissionsvolumen in Höhe von 50 Mio. EUR und einer Laufzeit von fünf Jahren.
Aufgrund der starken Nachfrage endet die Zeichnungsfrist bereits am ersten Tag innerhalb weniger Stunden.
Der Finanzinvestor AURELIUS, München, erwirbt zunächst 75,1 % der Stammaktien der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft.
Zum Jahreswechsel 1998/99 übernimmt die Berentzen-Gruppe mit Dethleffsen einen der größten hiesigen Wettbewerber. Marken wie "Bommerlunder", "Dirty Harry", "Echt Stonsdorfer", "Hansen Rum" und "Springer Urvater" ergänzen das Sortiment um neue Segmente. Die Unternehmensgruppe vertreibt damit das umfassendste Angebot aller deutschen Anbieter.
Die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft schafft die Voraussetzung für den Börsengang und damit eine zeitgemäße Form, den eingeschlagenen Wachstumskurs zu finanzieren.
Im Juni 1994 wird die Aktie erstmals an den Börsen in Frankfurt und Bremen notiert.
Mit dem Erwerb des Geschäftsbetriebs der damaligen Doornkaat AG aus Norden übernimmt die Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft eine der bekanntesten Kornmarken Deutschlands und stärkt ihre Kompetenz im Kornsegment.
Von König & Schlichte wird die bekannte Wodkamarke "Puschkin" übernommen und Mitte der 1990er Jahre zur Dachmarke ausgebaut.
Die I.B. Berentzen fusioniert mit Pabst & Richarz zur modernen Berentzen-Gruppe. Durch den Zusammenschluss werden die Kunst des Kornbrenners und des Weinbrenners in einem Unternehmen zusammengeführt. Das neu entstandene Unternehmen ist die Nummer 2 der deutschen Spirituosenindustrie und will weiter wachsen.
Der Erfolg des Apfelkorns führte nur wenig später zum Aufbau eines eigenen Exportgeschäfts.
Mit der Einführung des Berentzen Apfelkorn gelang der große Durchbruch. Die "Schnapsidee" der beiden Brüder Dr. Hans und Friedrich Berentzen entwickelte sich zur erfolgreichsten Produktneueinführung im Spirituosenmarkt nach 1945 und machte das Unternehmen zum nationalen Anbieter von Spirituosen.
Die Vivaris Getränke GmbH & Co. KG erwirbt unter ihrem damaligen Namen "Emsland-Getränke" eine Konzession für die Abfüllung und den Vertrieb von Produkten des PepsiCo-Konzerns. Bis zum Auslaufen der Konzession zum Jahresende 2014 baute die Gesellschaft den Vertrieb in zwölf von sechzehn Bundesländern aus und entwickelte sich zum größten der deutschen Konzessionäre.
Die I.B. Berentzen erschließt erstmals eine neue Geschäftsaktivität, indem sie in Haselünne einen eigenen Betrieb für alkoholfreie Getränke gründet. Die damalige "Emsland-Getränke" firmiert heute als Vivaris Getränke GmbH & Co. KG.
...wird als eine der ersten deutschen Spirituosen als Marke eingetragen.
Das Protokoll einer vom Gericht Haselünne im Jahre 1758 vorgenommenen Visitation der „Fuselbrenner“, wie es in einer historischen Niederschrift heißt, zählt 26 Brennereien auf, darunter auch die Brennerei, die wenig später der Ratsherr Johann Bernhard (I.B.) Berentzen übernommen hat. Diese älteste schriftliche Dokumentation gilt damit als Geburtsstunde und Ursprung des Unternehmens.