Wie sieht dein Ausbildungsalltag aus?
Aktuell befinde Ich mich in der Telefonzentrale. Mein Tag beginnt um 8 Uhr und ich starte mit dem Einschalten der Telefonanlage und des Computers. Darauf folgt der tägliche Rundgang, bei dem die Tore und der Postversand aufgeschlossen werden. Danach werden E-Mails beantwortet und Telefonate entgegengenommen, die an die verschiedenen Abteilungen weitergeleitet werden.
Um 9 Uhr hole ich die Post ab. Diese wird dann sortiert und ebenfalls zu den jeweiligen Abteilungen und Ansprechpartnern zugeteilt. Gegen 12 Uhr beginnt der Rundgang durch das Unternehmen, um die interne aber auch die externe Post abzuholen und zu verteilen. Wenn dies erfolgt ist, wird die Post sowie Pakete in das Auto gepackt und ich fahre zum Standort „Neuer Grund“ und verteile die Post und nehme die Ausgangspost wieder mit. Zurück in der Ritterstraße wird diese Post erneut sortiert, frankiert und zur Postfiliale gebracht. Außerdem werden Pakete verpackt und versandbereit für den Postboten abgestellt. Zwischendurch werden weiterhin Telefonate entgegengenommen und E-Mails, wie beispielsweise Bestellungen, weitergeleitet oder Anfragen beantwortet. Am Ende des Tages folgt der Rundgang, bei dem ich die Tore wieder schließe.
Wie war für dich der Start ins Berufsleben nach einem von Corona geprägten letzten Schuljahr?
Zunächst einmal war es für mich persönlich eine große Umstellung. Durch die viele freie und „entspannte“ Zeit nach dem Abi hatte man sich schon fast an das späte Aufstehen gewöhnt. Doch nach der ersten Woche fiel das Aufstehen auch nicht mehr so schwer. Dennoch ist der Arbeitsalltag nicht mit der Schule zu vergleichen. Vor allem dadurch, dass man durch Corona viel Zuhause war, ist es jetzt umso spannender, mal wieder einen ganzen Tag von Zuhause rauszukommen und viele neue Dinge kennenzulernen.
Worauf freust du dich am meisten während deiner Ausbildung?
Am meisten freue ich mich auf die Vielfalt des Unternehmens. Ich freue mich darauf, alle Abteilungen kennenzulernen und Genaueres über die Strukturen der Berentzen-Gruppe zu erfahren. Außerdem bin ich gespannt auf die vielen Kolleginnen und Kollegen und hoffe, dass ich mich persönlich gut in den jeweiligen Abteilungen integrieren und mich selber weiterentwickeln kann.