Moin, ich bin Kim und vor zwei Jahren ist meine Ausbildung zur Industriekauffrau bei der Berentzen-Gruppe in Haselünne gestartet. Als ich gefragt wurde, ob ich einen kurzen Bericht über meine Ausbildung schreiben möchte, habe ich direkt „ja“ gesagt. Ich mache eigentlich jeden Tag etwas Neues.
Das ist es, was mich an der Ausbildung reizt. Ich lerne jeden Tag neue Dinge. Meine persönlichen Highlights bisher: Zum Beispiel Fahrten mit unserem Außendienst & Hilfe bei Messen. Ich lerne außerdem gerne neue Leute kennen. Das sollte bei einer Ausbildung wie meiner – bei der man verschiedene Abteilungen kennenlernt – Voraussetzung sein. Na klar, es gibt Dinge, die mag ich lieber und auch Dinge, die ich nicht so gerne mag. Lange Mails schreiben, zum Beispiel, ist einfach nicht mein Ding. Ich bin ein Zahlenmensch. Deshalb hat mir die Arbeit im Controlling und bei der Finanzbuchhaltung bisher am besten gefallen. Für mich ist das Ganze echt eine Chance zu sehen wie ich meinen Arbeitsalltag verbringen will, und wie eben nicht. Dadurch weiß ich bereits, wie meine nähere Zukunft aussehen soll: Ich möchte gerne erst noch ein paar Jahre arbeiten und dann immer wieder Weiterbildungen machen. Stillstand, das ist nichts für mich.
Für all das nehme ich gerne einige Fahrzeit von meinem Heimatort Neubörger auf mich. Ich stehe jeden Tag um fünf Uhr auf und starte bereits um sieben. Das habe ich mir so ausgesucht, damit ich meine Hobbys auch nach meiner Schulzeit weiterführen kann. Ob Sport im Fitnessstudio, essen gehen, shoppen oder reiten – langweilig wird mir nicht.
Abschließend: Merkmale, die man als Auszubildender, als Auszubildende bei der Berentzen-Gruppe mitbringen sollte? Spontanität, Offenheit und Durst. Durst? Na klar, wir sind ein Getränkehersteller – von Wasser über frischen O-Saft bis Wodka sind wir im Supermarkt zu finden. Es ist schön zu sehen, was aus der Arbeit entsteht. Denn gemeinsam wecken alle Azubienen und Azubis – wie die gesamte Berentzen-Gruppe – den Durst auf Leben.